FAQ

FAQs zum Up-Kartenspiel

Wer hat Up erfunden?

Up wurde von Günter Weick entwickelt, einem deutschen, vielseitig interessierten Unternehmensberater, Coach und Mediator, der unter anderem mehrere erfolgreiche Sachbücher verfasst hat und regelmässig als Redner auftritt. Das Design der Karten und der Box wurde nach Vorgabe von Günter Weick vom Designer Andreas Vater umgesetzt.

Für wen hat Günter Weick Up entwickelt?

Eigentlich nur für seine eigenen Zwecke.  Beim Design von Up hatte Günter Weick dabei seine unmittelbaren Kontakte - also Erwachsene - im Blick. Diese sollten ein Spiel erhalten, das die richtige Mischung von Taktik und Glück erfordert und vor allem in Gruppen schnell das Eis bricht.  Up sollte also nie ein kommerzielles Produkt werden. Allerdings schlug das Spiel bei allen Spielern derart stark ein, dass jeder  das Spiel haben wollte. Günter Weick hat das Spiel deshalb zunächst in einer Kleinserie unter einem Arbeitstitel produzieren lassen und aufgrund des Feedbacks noch kleinere Änderungen vorgenommen.

Können auch Kinder das Spiel spielen?

Ja! Und zwar sehr, sehr gut. Interessanterweise schlagen sich Kinder in gemischtaltrigen Spielerunden sehr gut. Sie bringen die richtige Mischung aus Taktik und Intuition mit, die für das Spiel hilfreich ist. Lediglich beim Addieren der Punkte tun sich jüngere Spielerinnen und Spieler teilweise schwer. Deshalb gibt es auch eine eigene Zählart für Kinder.

Warum sind  in der Stülpschachtel Kartensätze für vier Personen?

Es handelt sich dabei um die Erstausgabe von Up, die lediglich in 3.000 Exemplaren aufgelegt ist. Diese Erstausgabe sollte sich von künftigen Ausgaben deutlich unterscheiden, weshalb die exklusive Stülpschachtelausgabe für vier Spieler und Spielerinnen gewählt wurde. Es ist geplant günstigere Spiele mit anderen Farben in einfachen Pappkartons herauszubringen. Besitzer der Erstausgabe können dann diese als Erweiterungen mit in der Stülpschachtel aufbewahren.